Zu meinen ebenso zahlreichen wie vielfältigen Fotoworkshops gehören auch diejenigen für Fotokameras der Marke Minolta. Der Name ist eine Kurzfassung für die Bezeichnung „Mechanismus, Instrumente,
Optik und Linsen von Tashima“. Nach einer strategischen Partnerschaft mit der japanischen Sony Corp. Anfang der 2000er-Jahre beendete Minolta wenige Jahre später sein Engagement rund um Kameras
und stellte das Foto-Filmgeschäft komplett ein. Seitdem, das heißt seit mittlerweile knapp anderthalb Jahrzehnt, werden keine neuen Minolta-Kameras mehr hergestellt. Doch nach wie vor bürgt der
Name für Qualität.
Kameras als solche haben eine jahrzehntelange Lebensdauer. Viele von ihnen sind Sammlerstücke, die so gut wie in den ersten Tagen funktionieren. Kurz gesagt: Noch heute ist so mancher
Hobbyfotograf stolz auf seine Minolta-Kamera aus vergangenen Jahrzehnten, die nicht selten ein Familienerbstück ist.
Auf meinen Fotoreisen biete ich den Kursteilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Die Fotoreisen führen zu so attraktiven wie anspruchsvollen
Fotolocations in Deutschland oder auch in Großbritannien mit England, Schottland und Wales.
Jeder meiner Foto-Workshops läuft über zwei Tage. Er beginnt in den frühen Morgenstunden, um das Morgenlicht in den Bildern einzufangen und endet abends erst nach Sonnenuntergang. Tagsüber gibt
es Pausen zum Erholen sowie für die Mahlzeiten. Minolta-Anfänger haben die Gelegenheit zu viel Muße und Ruhe, um ihre Kamera sowie den Umgang damit kennenzulernen. Die Fortgeschrittenen können
das Terrain auf eigene Faust erkunden. Im Vordergrund stehen immer Landschaft sowie Natur in ihrer Vielseitigkeit und Schönheit.
Ab den 1960er-Jahren produzierte das Unternehmen unter dem Markennamen Hi-Matic eine umfangreiche Serie von Kleinbildkameras. Mitte der 1980er-Jahre kam die erste Minolta-Spiegelreflexkamera auf
den Markt. Und auch bei den Digitalkameras war die Minolta-9000 ein Highlight für Fotoamateure. In meinen Fotokursen bekommt der Minolta-Liebhaber sozusagen den letzten Schliff, um seinen
Fotoapparat richtig nutzen und einsetzen zu können. Die ausführliche Minolta-Gebrauchsanweisung ist zwar hilfreich, sie beantwortet jedoch keineswegs jede Frage im Fotografenalltag. Ganz anders
hingegen ist es in meinen Kursen für Minolta-Kamera & Co. Das Entscheidende beim Fotografieren ist, abgesehen vom Bedienen der Kamera, das Sehen.
In diesem Sinne lautet die Devise: Nimm deine Kamera und komm einfach mit!